Photovoltaikanlagen in Freiburg und Umgebung

Wir installieren Solaranlagen, Speicher und Ladesäulen in einem Umkreis von etwa 30 Kilometern rund um Freiburg bzw. innerhalb einer Stunde Fahrzeit.

Zu unserem Einzugsgebiet gehören unter anderem:

• Freiburg und Umgebung: Gundelfingen, Denzlingen, Emmendingen, Kenzingen, Waldkirch
• Schwarzwaldregion: Furtwangen, Kirchzarten, Stegen, Titisee-Neustadt, Oberried, Horben
• Breisgau und Markgräflerland: Bad Krozingen, Heitersheim, Staufen, Münstertal, Müllheim, Badenweiler, Neuenburg
• Kaiserstuhl und Umgebung: Vogtsburg, Sasbach, Breisach, Ihringen, Merdingen, Hartheim
• Südlicher Raum: Kandern, Efringen-Kirchen, Weil am Rhein, Lörrach, Schopfheim, Steinen

Dieser Überblick gibt dir eine Orientierung. Solltest du außerhalb dieses Bereichs wohnen, sprich uns gerne an – wir prüfen die Möglichkeiten individuell.

Eine persönliche Beratung vor Ort liegt uns besonders am Herzen, da sie die Grundlage für eine maßgeschneiderte Lösung bildet. Im direkten Austausch können wir deine individuellen Bedürfnisse besser verstehen und technische Zusammenhänge einfach und verständlich erklären. Jedes Haus und jede Lebenssituation sind einzigartig – deshalb ist es entscheidend, sowohl dich als auch die Gegebenheiten deines Hauses persönlich kennenzulernen.

Bei einer Vor-Ort-Beratung bewerten wir unter anderem:

• Dachausrichtung und -neigung: Wie kann das Sonnenlicht optimal genutzt werden?
• Verschattung und verfügbare Fläche: Welche Herausforderungen gibt es, und wie lassen sie sich lösen?
• Technische Details: Wo können Wechselrichter und Batterie aufgestellt werden? Wie gestaltet sich die Kabelführung?

Diese präzise Analyse ermöglicht es uns, potenzielle Hindernisse frühzeitig zu erkennen und passgenaue Lösungen zu entwickeln. Das Ergebnis: eine reibungslose und effiziente Installation, die optimal auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist.

Im Gegensatz zu pauschalen Angeboten oder rein telefonischen Beratungen, legen wir Wert auf eine individuelle und qualitativ hochwertige Betreuung. Denn nur so können wir sicherstellen, dass deine Photovoltaikanlage langfristig optimal funktioniert und du rundum zufrieden bist.

Die Installation einer Photovoltaikanlage verbessert die Umweltbilanz erheblich. Sie reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, senkt Treibhausgasemissionen und minimiert Luftverschmutzung. Durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels und zum Schutz der Umwelt – für uns und kommende Generationen.

Ja, Studien belegen, dass Immobilien mit Solarphotovoltaikanlagen oft zu höheren Preisen verkauft werden. Käufer schätzen die Energieeffizienz und die langfristigen Einsparungen bei den Energiekosten, die eine Solaranlage bietet. Sie macht dein Zuhause nicht nur nachhaltiger, sondern auch attraktiver auf dem Immobilienmarkt.

Ja, die meisten Solarphotovoltaikanlagen sind mit einer Monitoring-Software ausgestattet, die dir ermöglicht, die Leistung deiner Anlage in Echtzeit zu überwachen. Du erhältst detaillierte Einblicke in Energieproduktion, Verbrauch und den Zustand der Anlage. So kannst du die Effizienz maximieren und Einsparpotenziale optimal nutzen.

Die Erstellung eines maßgeschneiderten Angebots hängt von der Komplexität deiner Anforderungen und einer möglichen Vor-Ort-Besichtigung ab. In der Regel erhältst du jedoch innerhalb weniger Tage nach der Besichtigung ein detailliertes Angebot.

Sollten sich deine Anforderungen nach der Vor-Ort-Besichtigung ändern, passen wir unser Angebot gerne entsprechend an. Teile uns einfach die neuen Details mit, und wir erstellen ein aktualisiertes Angebot für dich.

Ja, die Vor-Ort-Besichtigung ist in den meisten Fällen ein kostenloser Service, den wir anbieten, um sicherzustellen, dass unser Angebot genau auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist. Falls in Ausnahmefällen Kosten anfallen sollten, informieren wir dich selbstverständlich vorab.

Wir empfehlen eine Vor-Ort-Besichtigung, um ein präzises und optimal angepasstes Angebot zu erstellen. In besonderen Fällen können wir dir jedoch basierend auf den von dir bereitgestellten Informationen ein vorläufiges Angebot anbieten.

Ein maßgeschneidertes Angebot bietet dir zahlreiche Vorteile: Es ist präzise auf deine Anforderungen abgestimmt, sorgt für eine bessere Kosteneffizienz und gewährleistet, dass alle deine Wünsche optimal berücksichtigt werden.

Solltest du mit dem Angebot nicht zufrieden sein, besprechen wir gerne deine Bedenken und Wünsche, um es entsprechend anzupassen. Dein Feedback ist uns wichtig, damit wir sicherstellen können, dass die Lösung perfekt zu dir passt.

Ja, bei Bedarf bieten wir von Solar Projekte Freiburg die Notstromfunktion als zusätzliche Leistung an.

Eine Notstromfunktion ermöglicht es, auch bei einem Stromausfall weiterhin elektrische Energie im Haus zu nutzen. Standardmäßig sind Photovoltaikanlagen netzgekoppelt, das heißt, sie sind direkt mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden. Fällt dieses aus, schaltet sich die gesamte Anlage – inklusive Batteriespeicher – aus Sicherheitsgründen automatisch ab. Anders als bei einer Handybatterie, die unabhängig vom Stromnetz funktioniert, benötigt der Batteriespeicher deiner Photovoltaikanlage eine konstante Netzspannung.

Mit der Notstromfunktion wird dieses Abschalten umgangen. Sie stellt sicher, dass du einen Teil des erzeugten Solarstroms weiterhin nutzen kannst – entweder direkt von der Sonne oder aus deinem Speicher, solange ausreichend Energie verfügbar ist.

Ob eine Notstromfunktion für dich sinnvoll ist, hängt von deinen individuellen Anforderungen ab. Gerne beraten wir dich dazu persönlich und finden gemeinsam die passende Lösung für dein Zuhause.

Wenn du auf eine konstante Stromversorgung angewiesen bist, weil du beispielsweise lebenserhaltende Geräte mit Strom versorgen musst, dann solltest du sie auf jeden Fall mit installieren lassen. \

Es kann immer wieder zu Stromausfällen kommen, sodass man sich mit einer Notstromfunktion keine Gedanken machen muss. Die zusätzlichen Installationskosten für die Notstromfunktion liegen meistens zwischen 500-800€, können abhängig vom System aber auch bis zu 1500€ kosten.

Wir können dich hierzu gerne in einem Gespräch weiter beraten, ob die Funktion für dich und deine Bedürfnisse empfehlenswert ist.

Eine Photovoltaikanlage wandelt Sonnenlicht mithilfe von Solarzellen direkt in elektrische Energie um. Die Solarzellen bestehen aus Halbleitermaterialien wie Silizium, die das Licht absorbieren und einen elektrischen Strom erzeugen.

Eine Solaranlage ist vorteilhaft für jeden Hausbesitzer, der seine Stromkosten senken will. Ebenso ist sie für Personen interessant, die sich für den Umweltschutz einsetzen und ihren CO₂-Ausstoß reduzieren möchten, da sie saubere und erneuerbare Energie erzeugt.

Die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage beträgt in der Regel 25 bis 30 Jahre. Die meisten Hersteller geben eine Leistungsgarantie von mindestens 20 Jahren.

Nicht direkt verbrauchter Strom kann ins öffentliche Netz eingespeist werden, wofür eine Einspeisevergütung gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gezahlt wird. Alternativ lässt sich der erzeugte Strom in einem Stromspeicher speichern, um ihn später für den Eigenverbrauch zu nutzen.

Ja, Photovoltaikanlagen erzeugen auch bei bewölktem Wetter Strom, allerdings in reduzierter Menge. Die Effizienz der Anlage hängt von der Lichtintensität ab, und direkte Sonneneinstrahlung führt zur höchsten Stromproduktion.

Die meisten Dächer eignen sich für die Installation von Photovoltaikanlagen. Die Dachneigung und -ausrichtung beeinflussen jedoch die Effizienz der Anlage. Optimal ist eine südliche Ausrichtung mit einer Dachneigung von etwa 30 Grad. Auch die Statik des Daches muss die zusätzliche Last tragen können.

Grundsätzlich sollten Solarmodule so ausgerichtet werden, dass sie möglichst viel direkte Sonneneinstrahlung erhalten. Eine Südausrichtung gilt zwar in der Regel als optimal, jedoch ist sie nicht zwingend erforderlich. Denn PV-Module können auch bei abweichenden Dachneigungen und -ausrichtungen noch einen erheblichen Teil ihrer Leistung erbringen. Solarmodule, die nach Osten oder Westen ausgerichtet sind, können ähnlich hohe Erträge erzielen und produzieren häufig Strom während der Hauptnutzungszeiten am Morgen und Abend.

Neben der Ausrichtung ist auch der Neigungswinkel der Solarmodule wichtig für die Effizienz der Anlage. Auch hier gilt: Je senkrechter die Sonnenstrahlen auf die Module treffen, desto höher ist der Ertrag.

Ja, Photovoltaikanlagen, die seit dem 1. Januar 2023 in Betrieb genommen werden, sind von der Mehrwertsteuer befreit! Du sparst dir also die Mehrwertsteuer und kannst deine Solaranlage von Solar Projekte Freiburg komplett ohne Finanzamt betreiben. Nur auf die Wallbox und eine Servicepauschale wird weiterhin Mehrwertsteuer erhoben.

Photovoltaikanlagen sind weitgehend wartungsfrei. Es empfiehlt sich jedoch, die Anlage regelmäßig auf Verschmutzungen und Schäden zu überprüfen und gegebenenfalls die Module zu reinigen, um die maximale Effizienz zu gewährleisten.

Bei einem Stromausfall schaltet sich die Photovoltaikanlage aus Sicherheitsgründen automatisch ab, um die Netztechniker nicht zu gefährden. Mit einem zusätzlichen Batteriespeicher oder einer Notstromversorgung kann jedoch ein Teil des erzeugten Stroms weiterhin genutzt werden.

Ja, es ist möglich, eine bestehende Photovoltaikanlage nachträglich zu erweitern. Dies erfordert jedoch eine Anpassung des Wechselrichters und gegebenenfalls der Verkabelung. Es ist ratsam, diese Erweiterung von einem Fachmann planen und durchführen zu lassen.

Die Vergütungen für eingespeisten Strom aus erneuerbaren Energien in Deutschland werden von der Bundesnetzagentur festgelegt und vierteljährlich veröffentlicht. 

Die Einspeisevergütung für Solaranlagen mit einer Leistung von bis zu 10 kWp liegt aktuell bei 8,03 Cent pro Kilowattstunde (August 2024). Für Anlagen über 10 kWp liegt die Einspeisevergütung bei 6,95 ct pro kWh (Stand: September 2024). Der Vergütungssatz sinkt halbjährlich um 1 %. Die nächste Absenkung erfolgt im Februar 2025.

Wenn du fit genug bist und handwerkliches Geschick hast, kommt unser "Solarselbstbau" für dich in Frage.

Wir bieten angeleitete Dachinstallationen an, d.h. wir lernen dich und dein von dir zusammengestelltes Team aus Helfer*innen ein. Wir zeigen dir, wie du die Modulflächen richtig vermisst, wo und wie du die Haken setzen musst, wie du die Schienen und Module montierst etc. Bislang konnten alle, die sich für die Selbstbauvariante entschieden haben, ihre Projekte erfolgreich fertigstellen.

Die Möglichkeit zum Selbstbau bezieht sich allerdings nur auf die Dachmontage. Die Elektroinstallation darf nur von gelernten Elektro-Fachkräften durchgeführt werden.

Als Bauherr stellst du dein Bauteam (insgesamt 4 Personen) selbst zusammen. Familienmitglieder, Freunde oder Nachbarn können hier unterstützen. Wichtig ist, dass alle körperlich fit sind, schwindelfrei und handwerklich geschickt. Es müssen Module mit 20 kg Gewicht getragen werden. Dies sollten sich alle Beteiligten zutrauen. Die Einarbeitung der Arbeitskräfte erfolgt unter Anleitung eines erfahrenen Mitarbeiters von Solar Projekte Freiburg.

Du sparst dir die Kosten für das Montageteam, für die Installation der Unterkonstruktion und für die Montage der Solarmodule auf dem Dach.

Die Ausrüstung bzw. das Werkzeug wird von Solar Projekte Freiburg gestellt: Akkuschrauber, Winkelschleifer, persönliche Schutzkleidung und alle Komponenten, die du brauchst. Ebenso die komplette Sicherung für die Arbeit auf dem Dach.

Für eine Selbstbau-Solaranlage sind folgende Versicherungen ratsam:

• Gesetzliche Bauhelferversicherung bei der BG Bau
• Montageversicherung

Wir haben hier einen lokalen Versicherungsberater, der dich neutral und bedürfnisorientiert zu diesem Thema berät und dir hier gerne Tipps gibt!

Da du selbst mit anpackst, solltest du hier 4-5 Werktage Zeit einplanen. Die Witterungsbedingungen spielen auch eine wichtige Rolle, denn bei Sturm, Regen, Schnee oder Eis kann keiner aufs Dach. Sicherheit hat immer oberste Priorität. Egal, ob beim Selbstbau oder bei der Montage durch uns.

Ein Stromspeicher, oft als Batteriespeicher bezeichnet, speichert überschüssigen Strom, der von einer Photovoltaikanlage erzeugt wird, um ihn später zu nutzen. Er besteht aus Batteriezellen, die elektrische Energie speichern und bei Bedarf wieder abgeben können.

Es gibt verschiedene Arten von Stromspeichern, darunter:

• Blei-Säure-Batterien: Traditionelle Technologie, robust und kostengünstig, aber schwerer und mit kürzerer Lebensdauer.
• Lithium-Ionen-Batterien: Moderne Technologie, leichter, effizienter und langlebiger, aber teurer.
• Salz-Batterien: Umweltfreundlich und sicher, aber noch nicht so verbreitet.

Die Größe deines Stromspeichers hängt von deinem Stromverbrauch und der Leistung deiner Photovoltaikanlage ab. In der Regel wird eine Speicherkapazität gewählt, die ausreicht, um deinen nächtlichen Strombedarf zu decken. Ein Fachmann kann dir dabei helfen, die optimale Speichergröße genau zu bestimmen.

Die Lebensdauer eines Stromspeichers hängt von der Technologie ab. Lithium-Ionen-Batterien haben in der Regel eine Lebensdauer von 10 bis 15 Jahren oder mehr als 5.000 Ladezyklen. Blei-Säure-Batterien haben eine kürzere Lebensdauer von etwa 5 bis 10 Jahren.

Ja, es ist möglich, einen Stromspeicher nachträglich zu einer bestehenden Photovoltaikanlage hinzuzufügen. Dies kann jedoch technische Anpassungen erfordern, daher sollte die Nachrüstung von einem Fachmann durchgeführt werden.

Ein Stromspeicher bietet mehrere Vorteile:

• Erhöhung des Eigenverbrauchs: Sie können mehr von Ihrem selbst erzeugten Solarstrom nutzen, anstatt ihn ins Netz einzuspeisen.
• Stromkosten senken: Durch die Nutzung gespeicherter Energie reduzieren Sie Ihre Stromrechnung.
• Notstromversorgung: Bei einem Stromausfall kann ein Stromspeicher wichtige Geräte weiterhin mit Energie versorgen.
• Netzunabhängigkeit: Sie sind weniger abhängig vom öffentlichen Stromnetz.

Stromspeicher benötigen im Allgemeinen wenig Wartung. Es ist jedoch ratsam, regelmäßige Inspektionen durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Batterie ordnungsgemäß funktioniert. Dies umfasst die Überprüfung des Ladezustands, der Verkabelung und der Software.

Wenn der Stromspeicher voll ist und weiterhin überschüssiger Solarstrom erzeugt wird, wird dieser in der Regel ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Für den eingespeisten Strom erhalten Sie eine Einspeisevergütung gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).

Eine Wallbox ist eine Ladestation für Elektrofahrzeuge, die an der Wand montiert wird. Sie wird verwendet, um Elektrofahrzeuge zu Hause oder am Arbeitsplatz aufzuladen.

Eine Wallbox wird an das Stromnetz angeschlossen und liefert Wechselstrom (AC) an das Elektrofahrzeug. Sie verfügt über integrierte Sicherheitsmechanismen und kann je nach Modell verschiedene Ladegeschwindigkeiten und -optionen bieten.

Es gibt verschiedene Arten von Wallboxen mit unterschiedlichen Ladegeschwindigkeiten und Funktionen, darunter:

• AC-Wallboxen: Liefern Wechselstrom und bieten verschiedene Ladegeschwindigkeiten von 3,7 kW bis 22 kW.
• DC-Wallboxen: Liefern Gleichstrom und bieten schnellere Ladezeiten, sind jedoch teurer und erfordern eine aufwendigere Installation.
• Smart-Wallboxen: Verfügen über intelligente Funktionen wie Fernüberwachung, Ladesteuerung und Abrechnungsmöglichkeiten.

Die Ladezeit hängt von der Leistung der Wallbox und der Batteriekapazität des Elektrofahrzeugs ab. Eine typische Wallbox kann ein Elektrofahrzeug mit einer durchschnittlichen Ladeleistung von etwa 7-22 kW aufladen.

Eine Wallbox kann an verschiedenen Orten installiert werden, darunter in der Garage, an der Hauswand oder auf einem Parkplatz im Freien. Die genaue Position hängt von den örtlichen Gegebenheiten und den persönlichen Vorlieben ab.

Ja, moderne Wärmepumpen sind so konzipiert, dass sie auch bei niedrigen Temperaturen effizient arbeiten. Luft-Wasser-Wärmepumpen können beispielsweise auch bei Temperaturen bis -20°C Wärme liefern.

Die Einsparungen hängen von einer Reihe von Faktoren ab, darunter Ihr aktueller Energieverbrauch, der Typ der Wärmepumpe und die Effizienz Ihres Hauses. Viele Haushalte berichten von Einsparungen zwischen 30 % und 50 % bei ihren Heizkosten.

Ja, es ist möglich, eine Wärmepumpe mit Ihrem bestehenden Heizsystem zu kombinieren, beispielsweise als Hybridlösung mit einer Gasheizung.

Wärmepumpen sind relativ wartungsarm. Die jährlichen Wartungskosten sind in der Regel geringer als bei herkömmlichen Heizsystemen, da sie weniger Verschleißteile haben.

Durch die Nutzung der KfW- und BAFA-Förderprogramme können Hausbesitzer in Deutschland die finanzielle Belastung durch die Installation von Wärmepumpensystemen erheblich reduzieren. Diese Programme unterstützen nicht nur den Übergang zu erneuerbaren Energiequellen, sondern tragen auch zu langfristigen Energieeinsparungen und Umweltvorteilen bei.

• KfW Website: www.kfw.de
• BAFA Website: www.bafa.de

Ein Wechselrichter wandelt den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) um, der im Haushalt genutzt oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann. Er ist somit ein unverzichtbares Bauteil in jeder Photovoltaikanlage.

Es gibt verschiedene Arten von Wechselrichtern, darunter:

• String-Wechselrichter: Verbinden mehrere Solarmodule in Serie (Strang) und sind die häufigste Art.
• Mikro-Wechselrichter: Werden direkt an einzelnen Solarmodulen installiert und bieten eine höhere Effizienz bei Verschattung.
• Hybrid-Wechselrichter: Können sowohl Solaranlagen als auch Batteriespeicher steuern und sind für Anlagen mit Energiespeichern geeignet.

Die Lebensdauer eines Wechselrichters beträgt in der Regel 10 bis 15 Jahre. Es ist ratsam, den Wechselrichter während der Lebensdauer der Photovoltaikanlage mindestens einmal zu ersetzen.

Die Größe des Wechselrichters hängt von der Gesamtleistung der Photovoltaikanlage ab. In der Regel sollte der Wechselrichter etwa 80-100% der Nennleistung der Solarmodule abdecken. Eine genaue Dimensionierung erfolgt durch einen Fachmann.

Bei einem Stromausfall schaltet sich der Wechselrichter aus Sicherheitsgründen automatisch ab, um Netztechniker nicht zu gefährden. Einige Wechselrichter haben jedoch Notstromfunktionen, die es ermöglichen, wichtige Geräte im Haushalt weiterhin mit Strom zu versorgen, wenn ein Batteriespeicher vorhanden ist.

Der Wirkungsgrad eines Wechselrichters gibt an, wie effizient er den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Ein höherer Wirkungsgrad bedeutet weniger Energieverluste. Moderne Wechselrichter haben Wirkungsgrade von 95% und höher.

Wechselrichter sind in der Regel wartungsarm, dennoch empfehlen wir regelmäßige Inspektionen, um eine einwandfreie Funktion sicherzustellen. Dabei sollten physische Schäden überprüft, Software-Updates durchgeführt und bei Bedarf kleinere Reinigungen vorgenommen werden. So bleibt dein Wechselrichter effizient und zuverlässig.

Hohe Temperaturen können die Effizienz und Lebensdauer eines Wechselrichters beeinträchtigen. Es ist wichtig, den Wechselrichter an einem gut belüfteten Ort zu installieren, um Überhitzung zu vermeiden.